Cannon Adam D

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Über uns

Dr. Adam Cannon ist der Gründungspartner von Townsville Cardiovascular Associates. Er absolvierte 1982 das MBBS an der Flinders University in Südaustralien. Anschließend absolvierte er eine Ausbildung in Innere Medizin am Flinders Medical Center in Adelaide, bevor er eine kardiologische Ausbildung am Royal Prince Alfred Hospital des Halstrom Institute of Cardiology in Sydney abschloss. Anschließend absolvierte Dr. Cannon ein zweijähriges Stipendium für Interventionelle Kardiologie am Medical Center der Universität von Alabama in Birmingham, Alabama, wo er an der Fakultät als Assistenzprofessor für Medizin und Interventioneller Kardiologe arbeitete. Hier war er eng an der Entwicklung des Gianturco-Roubin-Stents beteiligt, da die Universität die Hauptuntersuchungsstelle war. Dies war der erste von der FDA zugelassene Intracoronary-Stent, der 1992 in den USA auf den Markt gebracht wurde. Anschließend war er Mitglied des US-amerikanischen und des International Training Panel. Im November 1993 kehrte er als Direktor für Kardiologie und interventionelle Kardiologie am Townsville General Hospital nach Australien zurück. Hier entwickelte er das erste Herzkatheterlabor und den Dienst für interventionelle Kardiologie. Er war auch eng an der Entwicklung des kardiochirurgischen Dienstes für Erwachsene beteiligt. Er begann 1998 mit der Privatpraxis und arbeitet seitdem am Mater Private Hospital. Er hat einen VMO-Termin am Townsville Hospital inne und ist Honorary Associate Professor für Medizin an der James Cook University Medical School. Dr. Cannon ist Stipendiat des Royal Australian College of Physicians, des American College of Cardiology und der Cardiac Society of Australia and New Zealand. Dr. Cannon praktiziert allgemeine Kardiologie mit einem Hauptinteresse an interventioneller Kardiologie, insbesondere Koronarangioplastie, Stent- und Nierendenervierungstherapie. Er verfügt auch über umfangreiche Erfahrung in der Angioplastie und dem Stenting von Hals- und Nierenarterien, nachdem er 1996 in Queensland das erste Carotis-Stent-Verfahren durchgeführt hat.