Dr Andrew Kan
Über uns
Dr. Andrew Kan ist ein erfahrener Fruchtbarkeitsspezialist, der in ganz Australasien aufgrund seines Verständnisses und seiner Fürsorge für Patienten verschiedener Nationalitäten einen wachsenden Ruf genießt. Er genießt hohes Ansehen und Kollegen, die IVF-Einheiten in Asien gründen, holen gerne seinen Rat ein. Die Forschungsinteressen von Dr. Kan spiegeln seinen persönlichen Ansatz wider, die Behandlung auf die klinischen und persönlichen Bedürfnisse jedes Patienten abzustimmen. Beispielsweise untersucht er seit vielen Jahren die Auswirkung von ethnischer Zugehörigkeit auf die Fruchtbarkeit und beobachtet Trends in Bezug auf soziale und klinische Aspekte. Dr. Kan versteht und respektiert auch den Wunsch vieler Patienten, mit den am wenigsten invasiven und effektivsten Fertilitätsbehandlungen zu beginnen, und untersucht daher den optimalen Behandlungsverlauf (einschließlich der umstrittenen niedrigen Dosis, leichten oder milden Stimulations-IVF) und die altersbedingte Reaktion auf IVF Frauen in den frühen Zwanzigern und späten Vierzigern gelten beispielsweise als extreme Beispiele für eine Bewerbung für IVF. Andrew schloss 1988 sein Studium an der University of Sydney mit Auszeichnung ab, bevor er seine Ausbildung in Geburtshilfe und Gynäkologie abschloss. Anschließend arbeitete er drei Jahre in London in den Krankenhäusern von Guys, St. Thomas und Lister, um sein Fachwissen im Bereich Unfruchtbarkeit zu erweitern. Dr. Kan kehrte nach Sydney zurück, um seinen Master of Medicine (Reproduktive Gesundheit und Genetik) und sein Subspezialitätszertifikat für Reproduktive Endokrinologie und Unfruchtbarkeit (CREI) zu absolvieren. Derzeit ist er als Conjoint Senior Lecturer an der University of New South Wales tätig. Er ist Visiting Medical Officer am Ryde Hospital und seine Spezialgebiete umfassen das polyzystische Ovarialsyndrom, männliche Unfruchtbarkeit, alternative und chinesische Medizin sowie die Behandlung von Patienten, die Spendersamen oder Eizellen benötigen. Dr. Kan spricht auch fließend Mandarin und Kantonesisch.